Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation


1. Beobachtung statt Bewertung

2. Gefühl statt Gedanken

3. Bedürfnis statt Strategie

4. Bitte statt Forderung


Durch die vier Schritte lernen wir, Situationen und Handlungen klarer zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Wir ergründen unser eigenes Gefühl oder unterstützen unser Gegenüber dabei. Die GfK lehrt uns, dieses auf eine achtsame Art gegenseitig mitzuteilen. Anschließend finden wir unsere Bedürfnisse heraus. Danach sind wir in der Lage, eine konkrete Bitte zu stellen und dem Anderen mitzuteilen, was wir brauchen.


 

 

Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort.

Dort treffen wir uns.

" Rumi "


Bei der GfK handelt es sich weniger um eine Technik, die im herkömmlichen Sinn erlernt werden kann, als vielmehr um die Bereitschaft, seine innere Haltung zu verändern. Die Vision der GfK ist es, dass wir eine Welt schaffen, in der die Bedürfnisse aller gleichwertig gehört und gesehen werden, um gemeinsame Lösungen für ihre Erfüllung zu finden.